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Hey there!
Ich bin Isabel, Politikwissenschaftlerin, Autorin, Medienunternehmerin, Lesende, kritischer Kopf, Schöngeist. Ich kann lustig sein und ernst, habe eine Tendenz zum “Oversharing”, mag aber auch viel Privatsphäre. Zudem begeistern mich Mode, Bücher, Popkultur, gesellschaftlicher Wandel, Filme, Kunst und Politik. Alles zusammen - und irgendwie war es nie ein Widerspruch.
Nach vielen Jahren im klassischen Journalismus und in Pressestellen von Politik und Wissenschaft, habe ich vor 10 Jahren Little Years co-gegründet - ein Portal für (werdende) Eltern. Das Magazin hat sich in den letzten Jahren zu einem kleinen Medienunternehmen entwickelt, worauf ich sehr stolz bin. Und doch bin ich aus den Themen langsam aber sicher ganz schön rausgewachsen. Meine Kinder sind groß, mein Horizont hat sich erweitert, die Themen sind ganz andere geworden.
Deshalb jetzt das hier.
Dieser Newsletter ist ein Projekt, das ich seit Monaten im Kopf habe. Es existieren zig Drafts - nun fangen wir einfach mal an.
Es wird um alles gehen, was mir im Kopf herumschwirrt, um gesellschaftliche Debatten, um Popkultur, um Millenial-Feelings, um meine eigenen Erfahrungen und um Dinge, die ich schön finde und die mir Freude machen.
Was soll der Titel?
Supercalifragilistic (Expialigetisch) ist ein Wortspiel aus dem Film “Mary Poppins”. Ihr kennt es sicher alle, aber für mich hat es auch eine sehr persönliche Note. Denn Mary Poppins war der erste Film, den ich alleine im Kino gesehen habe, ich muss etwa 8 Jahre alt gewesen sein und habe ihn in dem wunderschönen, kleinen Schwabinger Kino “Studio Isabella” gesehen. Ein Ort, der mich bis heute begleitet, denn ich liebe sie, diese traditionsreichen Kinos, sie riechen so gut, die Filmauswahl ist meist wundervoll und überhaupt - wer mag schon Multiplex-Kinos? (Ah ja, meine Kinder…) Mary Poppins ist bis heute einer meiner liebsten Kinderfilme. (Meine Kinder verstehen das leider nicht…)
Und was bedeutet das Wort? Nix. Es ist mehr eine Geisteshaltung. “something to say when you don't know what to say.” Das mag ich. Vielleicht sollten es viel öfter verwenden, wenn wir nicht wissen, was wir sagen sollen (anstatt irgendwas zu sagen). Außerdem: „Wer es laut genug aufsagt, scheint klug und fast prophetisch.“ Wer will das nicht?
Themen, die in den kommenden Wochen auf der Agenda stehen, sind:
Little Treats
Unsere eigene, weibliche Misogynie
Drogen - was gut sein kann. Und was nicht.
Warum wir immer noch alle die Kleinfamilie wollen
Middle Aged Women
Wie du dein Instagram so gestaltet, dass es dir nur good feelings gibt
Und sicher noch zig andere Dinge, die mir bis dahin einfallen
Dieser Newsletter wird voraussichtlich alle zwei Wochen versendet, aber so ganz festlegen werde ich mich nicht ;)
Schön, dass du da bist!